Über uns

Von einer Begegnung zur Bewegung

Eine Reise, die alles veränderte

Die German Malawi Partnership e.V. wurde nicht am Schreibtisch gegründet, sondern aus einer echten Begegnung heraus geboren.
Was als persönlicher Besuch eines Freundes in Malawi begann, wurde zum Impuls für etwas Größeres: der Wunsch, nicht nur zuzuschauen – sondern zu handeln.

Die Schönheit des Landes, die Offenheit der Menschen – aber auch die Herausforderungen des Alltags – berührten tief.
Aus dieser Erfahrung entstand eine Idee: Brücken zwischen Kulturen zu bauen und Projekte zu fördern, die vor Ort wirklich etwas bewirken.

Heute ist unser Verein eine Plattform für nachhaltige Zusammenarbeit – getragen von Respekt, Menschlichkeit und echter Partnerschaft.
Wir fördern Bildung, unterstützen lokale Initiativen und bringen Menschen zusammen – aus Deutschland, Malawi und überall dort, wo Mitgefühl zu Taten wird.

Unsere Mission

Gemeinsam Perspektiven schaffen – 
für heute und morgen

Wir glauben an die Kraft der Begegnung – und an das Potenzial, das entsteht, wenn Menschen sich gegenseitig stärken.


Unsere Mission ist es, nachhaltige Veränderungen in Malawi zu ermöglichen – durch Bildung, Gesundheitsversorgung, Umweltschutz und wirtschaftliche Förderung.

Dabei handeln wir nicht für, sondern mit den Menschen vor Ort. In enger Zusammenarbeit mit lokalen Partnern entwickeln wir Projekte, die direkt auf die Bedürfnisse der Gemeinschaft eingehen – respektvoll, partnerschaftlich und langfristig.

Jeder Schritt basiert auf Vertrauen und echtem Dialog.


Unser Ziel: Perspektiven eröffnen, Chancen ermöglichen – und einen Raum schaffen, in dem Zukunft wachsen kann.

Unser Weg beginnt

Wo Begegnung zur Bewegung wird – Antonius’ erster Schritt

Manchmal beginnt Veränderung nicht mit einem großen Plan – sondern mit einem Moment.
Mit einer Reise. Einem Gespräch. Einer echten Begegnung.

So begann auch die Geschichte der German Malawi Partnership e.V..

Sie beginnt mit Antonius – einem jungen Mann, der nicht nur beobachtete, sondern handelte.

Ohne Organisation im Rücken, ohne vorbereitetes Konzept reiste er nach Malawi. Nicht, um zu helfen – sondern um zu verstehen. Um zu lernen. Was er dort erlebte, veränderte nicht nur ihn – es legte den Grundstein für etwas Größeres.

Diesr Teil erzählt, wie eine zufällige Begegnung zur Verbindung wurde. Und wie aus dieser Verbindung eine Bewegung entstand.

Antonius’ Reise

Als Antonius das erste Mal Malawi betrat, war es kein geplantes Projekt – es war ein Herzensimpuls. Er wollte das Land kennenlernen, Menschen begegnen, verstehen. Was er fand, war mehr als ein Reiseziel: Es war eine Gemeinschaft, die ihn aufnahm, eine Schule voller Kinder, die neugierig und offen waren – und eine Wirklichkeit, die ihn nicht mehr losließ.

Vor Ort engagierte er sich spontan – half bei Projekten mit, pflanzte Bäume, brachte Notizbücher mit und packte überall dort an, wo Hilfe gebraucht wurde.
Trees donated by brother Antonius“ – so schrieb Henly später. Was wie eine kleine Geste begann, entwickelte sich zu einer tiefen Verbindung: Aus einer Reise wurde Verantwortung.

Sein Engagement war keine Einzelaktion. Antonius blieb in Kontakt mit der lokalen Gemeinschaft, unterstützte neue Vorhaben und initiierte schließlich die Idee, eine Brücke zwischen Deutschland und Malawi zu bauen.
So wuchs aus einer persönlichen Begegnung ein Netzwerk – getragen von Respekt, Austausch und Partnerschaft.

Heute ist Antonius nicht nur Mitgründer der German Malawi Partnership e.V., sondern einer ihrer stärksten Motoren.
Seine Reise war der Anfang – und sie inspiriert bis heute neue Wege.

Vom Gespräch zur Bewegung – wie aus Inspiration ein Verein wurde

Einer dieser Wege führte zu einem Gespräch, das alles veränderte: Als Antonius seine Eindrücke aus Malawi teilte, wurde mir – Claudius – klar, wie viel bereits mit kleinen Mitteln bewirkt werden kann.

Daraus entstand die Idee: Lasst uns das Ganze strukturieren – als Verein. Transparent, ehrlich, konkret.

Gemeinsam mit einem engen Freundeskreis aus unserer Studienzeit in Erlangen, Bayern gründeten wir die
German Malawi Partnership e.V. Kein großes NGO-Konstrukt, sondern ein Kreis engagierter Menschen mit einer klaren Botschaft:
Hilfe kommt an. Direkt. Persönlich. Wirksam.

Unser erstes Ziel: eine Mädchentoilette für die Mulangali-Schule – ein Projekt mit sofortiger Wirkung.
Danach: ein solides Fundament, weitere Klassenräume, langfristig die Fertigstellung der Schule.

Wir dokumentieren alles transparent und zeigen den Fortschritt Schritt für Schritt –
damit jede:r sehen kann, was entsteht – und Teil davon wird.

Henly – Von der Rückkehr zur Verantwortung

Henly ist einer dieser Menschen, deren Leben selbst zur Brücke wird – zwischen Kulturen, Generationen und Zeiten.
13 Jahre lebte er in Kapstadt, wo er sah, wie internationale Freiwilligenprojekte Gemeinschaften veränderten.
Es war eine stille Erkenntnis: Hilfe ist möglich – und sie kann nachhaltig wirken.

Als er 2020 pandemiebedingt zurück in sein Heimatdorf kam, entdeckte er zufällig ein Schulprojekt – dort, wo auch seine Tochter zur Schule ging.
Was er fand, war mehr als ein Gebäude: eine Initiative mit Seele, getragen von lokaler Gemeinschaft.

Henly begann, sich einzubringen. Die Klassenzimmer bestanden aus Grasdächern und Lehmwänden.
Doch statt zu klagen, handelte er.
Er sprach mit dem Schulleiter, organisierte Baumaterialien, arbeitete mit der Dorfgemeinschaft – und ließ das Projekt aufblühen.

Sein Engagement sprach sich herum: Freiwillige kamen aus aller Welt – aus Toronto, Mexiko und Deutschland.
Henly wurde zum Herzstück der Bewegung: Er koordinierte, verband, organisierte.
Sein Wirken basierte auf Bildung, Nachhaltigkeit und gegenseitigem Respekt.

Unter seiner Mitwirkung entstanden neue Klassenzimmer, eine Toilettenanlage ist in Planung, jedes Jahr werden Bäume gepflanzt.
Kinder, die sich Schulgebühren nicht leisten können, werden unterstützt – einige haben es bis zur Universität geschafft.

Henlys Geschichte zeigt:
Man muss nicht berühmt sein, um Veränderung zu bewirken. Man muss bereit sein zu bleiben – auch wenn’s schwierig wird.
Henly blieb.
Und was er aufgebaut hat, ist mehr als ein Gebäude.
Es ist ein Ort der Zukunft.

Bildgalerie

Einblicke, die berühren – Geschichten in Bildern

Unsere Bilder erzählen Geschichten:
Von Begegnungen, Projekten, Fortschritten – und vor allem von den Menschen, die hinter all dem stehen.
Sie zeigen nicht nur, was wir tun, sondern auch, wofür wir es tun.

Ob Schulbau, Baumspenden oder der Alltag vor Ort – jedes Bild dokumentiert einen Moment, der zählt.
Transparenz, Nähe, Vertrauen – das ist unser Weg. Und wir laden ein, ihn mitzugehen.

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